Herzlich willkommen bei der 6. Ausgabe unserer News.
Das Jahr 2023 hat schon wieder fast einen Monat hinter sich.
Verbändetreffen: Interesse der Umweltverbände und Initiativen wächst
Via Netzwerk Rechte der Natur: Nicht nur der NABU – auch die Deutsche Umwelthilfe sind seit Ende Dezember Mitglied im Netzwerk Rechte der Natur. Der Einladung zu einem Meinungsaustausch, zu dem das Netzwerk Rechte der Natur Anfang Dezember eingeladen hatte, waren eine erfreulich große Zahl an Organisationen und interessierten Persönlichkeiten gefolgt.
Mit dabei waren NaturschützerInnen, VertreterInnen von Parteien, Client Earth und Stiftungen. Die TeilnehmerInnen bekundeten ihr Interesse an den Rechten der Natur und ihre Bereitschaft im Netzwerk Rechte der Natur über die offenen juristischen Fragen und das weitere Vorgehen zu diskutieren.
Radiofeature SWR am 20.01.2023
Im Namen der Natur – Wie Ecuador eine ökologische Bewegung anführt
Weltweit fordern Umweltverbände und Privatpersonen Gesetze, damit die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird und Menschen in ihrem Namen für ihren Schutz klagen können.
Auch in Bayern setzt sich eine Initiative derzeit dafür ein. In Ecuador sind die Rechte der Natur seit 2008 in der Verfassung festgeschrieben. Die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt.
Revolution für das Leben: Selbst wirtschaftlich schwächere Länder machen vor, was hierzulande überfällig ist: Der Natur eigene Rechte geben. Denn ohne die Reform unseres Rechtssystems wird die Zerstörung unserer Rechtsgrundlagen weitergehen.
Ein Gastbeitrag von Christine Ax in dem Biomarktmagazin KREO. Direkt zum Beitrag mit Klick auf das folgende Bild:
Pressestimmen: GOOD IMPACT
In Deutschland und Irland, in den Niederlanden und in Australien, überall auf der Welt ziehen Aktivist:innen vor Gericht, um strengeren Klimaschutz zu erwirken. Mal richten sich die Klimaklagen gegen Unternehmen, mal gegen den Klimakurs eines Staates. Aber wie scharf ist die Klinge des Rechts wirklich? Wie gelingt nach erfolgreichen Klagen der Schritt zur Umsetzung? Und wie können wir alle den juristischen Hebel für mehr Klimaschutz nutzen? Darum geht es im neuen Good Impact-Heft – und darüber haben GOOD IMPACT mit diesen Gäst:innen gesprochen im Good Talk. Mit dabei waren: Gesa Müller-Schulz, (German Zero – für ein 1,5 Grad Klimagesetz) Matthias Amador (Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Buccerius Law School Hamburg und Dozent für Grundlagen des Klimarechts, Unterstützer der Climate Clinic) Hans Leo Bader (Aktivist für die bundesweiten Volksbegehren Rechte der Natur, München)
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