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“Wie kann rechtlich verhindert werden, dass die Natur kommerziellen Verwertungsinteressen geopfert wird?" (Christopher Stone)

“Nachhaltigkeit beginnt an einer Nulllinie, entlang derer die volle Integrität der Biogeosphäre inklusive des Menschen gewahrt bleibt." (J. Daniel Dahm)

Rechte der Natur - SWR2 vom 20.01.2023
Weltweit fordern Umweltverbände und Privatpersonen Gesetze, damit die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird und Menschen in ihrem Namen für ihren Schutz klagen können. Auch in #Bayern setzt sich eine Initiative derzeit dafür ein. In Ecuador sind die Rechte der Natur seit 2008 in der Verfassung festgeschrieben. Die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt.
Neugier genügt - WDR5 vom 05.10.2022
WIE DIE NATUR RECHT BEKOMMT Täglich rotten wir Menschen 150 Tierarten aus und verwandeln weite Flächen in Wüsten. Damit die weltweite Zerstörung der #Natur gestoppt wird, kämpft eine globale Bewegung für die #RechtederNatur in den Verfassungen. Sollten Flüsse die Möglichkeit haben zu klagen, wenn sie verschmutzt werden? Ja, sagt der Projektleiter für ökologische Stadtentwicklung Hans Leo Bader. Er will die Isar schützen und initiiert in #Bayern ein #Volksbegehren für die Aufnahme der Rechte der Natur in die Bayerische #Verfassung. Derzeit sammeln er und seine Mitstreiter dafür fleißig Unterschriften und mobilisieren bereits Gleichgesinnte auch in anderen Bundesländern. Weltweit verzeichnet die Bewegung für die Aufnahme der Rechte in die Natur in die Verfassungen der Länder erste Erfolge. Im vergangenen Jahr wurde etwa in #Ecuador die Ausbeutung einer Kupfermine in einem geschützten Nebelwald gestoppt, weil eine Bäuerin geklagt hatte. Genau wie in Ecuador sind auch in Kolumbien und Uganda die Rechte der Natur bereits in der Verfassung verankert. Seit Kurzem genießt die bedrohte spanische Lagune #MarMenor den Status einer Rechtsperson, als erstes #Ökosystem in #Europa. Nun kann jede und jeder in ihrem Namen vor Gericht ziehen. Autorin: Gabriele Winter - Redaktion: Gundi Große
Rechte der Natur - SWR2 vom 04.10.2022
In #Ecuador sind #RechtederNatur in der #Verfassung bereits Realität. In #Bayern will ein #Volksbegehren die Rechte der natürlichen #Mitwelt in der Verfassung verankern, um sie vor Ausbeutung und Zerstörung zu schützen. Was spricht für, was gegen diese Idee?

“In der Verfassungsordnung müssen neue Rechte der Natur begründet werden, damit die Natur bereits in der verfassungsrechtlichen Güterabwägung und sodann in den nachfolgenden Schritten der Rechtskonkretisierung  (Gesetzgebung und Vollziehung) ausreichend vertreten ist." (Peter Weish)

“Es ist Zeit, die Wertekultur der Gesellschaft um einen ganzheitlich ökologischen Rechtsrahmen zu bereichern und unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Handeln in Einklang mit dem uns umgebenden Ökosystem zu bringen." (Harald Brandl)

“Eine Sache ist richtig, wenn sie dazu beiträgt, die Integrität, Stabilität und Schönheit der biotischen Gemeinschaft zu erhalten." (Aldo Leopold, 1887 – 1948)

“Die ökologische Integrität muss zu einer grundlegenden Norm in Recht und Staatsführung werden. Erst wenn grundgesetzliche – verfassungsmäßige – Rechte bestehen, ergibt sich eine Chance, dass diese Rechte auch Beachtung finden!" (Prof. Dr. Klaus Bosselmann)

Die Grundlagen unseres Handelns:

“In allem, was wir als Menschen tun, sind wir nicht nur abhängig von der Integrität der Ökosysteme, sondern wir haben eine Verantwortung, die nicht nur moralischer Natur sein kann, sondern auch rechtlicher Natur sein muss."

“Buen Vivir: Ein Leben des Menschen in Harmonie mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen in der Gemeinschaft, der Gemeinschaften untereinander und zwischen Mensch und Natur“ (Alberto Acosta)

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